Laura Schoch
kommit mit ihrer Ausstellung in die Alte Kaserne.
Lukas Wernli, Pfadi-Geschäftsführer.
Lukas Wernli, per 1. Juni übernahmen Sie das Zepter von Markus Jud als Geschäftsführer von Pfadi Winterthur. Was hat sich für Sie auf der Geschäftsstelle speziell verändert?
Lukas Wernli: Die Verantwortung und das Spektrum der Arbeiten ist grösser geworden. Es gibt in der Übergangsphase viel zu organisieren und so landet auch viel auf meinem Bürotisch. Gewisse Aufgaben kann ich aber delegieren, obwohl die neuen Mitarbeiter noch angeleitet werden.
Welche Arbeiten stehen für Sie im Vordergrund?
Das ganze Design unserer neuen Trikots für die neue Saison ist ein wichtiger Punkt. Dann sind wir am Abschluss der Saison 2023/24 für die GV im August. Für uns ist der Sommer zwischen den beiden Saisons traditionell streng. 75 Prozent der Arbeiten sind die Vorplanung (Spiele, Helfereinsätze, Sponsoren usw.).
Haben Sie neben der vielfältigen Tätigkeit auf der Geschäftsstelle noch Zeit für Hobbys?
Grundsätzlich ja. Ich nehme mir die Zeit für einen Ausgleich. Ich bin wohnhaft in Aarau, und meine Familie gibt mir grossen Rückhalt. Ich lese gerne Sportbücher und Biografien von Sportlern. Ich trainiere noch bei unserem Fanionteam-Trainer Goran Cvetkovic und spiele Plauschhandball als Flügelspieler.
Vor Saisonstart der ersten Mannschaft ist sicherlich das Legendenspiel am 23. August zwischen den Teams von Cédrié und Kevin ein Highlight. Wie läuft dieser Abend ab?
Unsere Fans kommen voll auf ihre Kosten. Nebst dem Legendenspiel mit attraktiven Namen stellen wir die neue Mannschaft vor und bauen auch unsere Junioren ein. Kulinarisch wird der Event abgerundet, und der Anlass ist gratis.
⋌Interview: Robert Blaser
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